A SIMPLE KEY FOR HUNDETRAINING METHODEN UNVEILED

A Simple Key For Hundetraining Methoden Unveiled

A Simple Key For Hundetraining Methoden Unveiled

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In den Zeilen wird von oben nach unten der Aufbau der Rückwärtsverkettung dargestellt, in der letzten Zeile dann anhand des konkreten Beispiels.

Das hat auch Premack in seinen Experimenten schon bemerkt. Natürlich suchte er nach Hundetraining für Anfänger einer Erklärung fileür diesen Rollentausch ebenso, wie nach einer Lösung dafür, dass in diesen Zeiten auf Grund seiner Hypothese nun nicht mehr so trainiert und konditioniert werden kann, wie im Allgemeinen.

Wie wir gesehen haben, als wir uns oben mit dem Kontingenzschema beschäftigt haben, ergibt sich aus Skinners Theorie nicht von vorne herein, was ein Verstärker oder eine Strafe ist. Vielmehr kann das nur anhand der Auswirkung erkannt werden: Folgt ein Reiz regelmäßig auf ein Verhalten und wird dieses immer häufiger gezeigt, handelt es sich um eine positive Verstärkung. Sinkt die Häufigkeit des Verhaltens, handelt es sich um einen aversiven Reiz, um eine positive Strafe. Ein solcher Zirkelschluss nutzt uns im praktischen Alltag nun wenig, da wir VOR der Verabreichung des fraglichen Reizes wissen müssen, ob es sich um eine appetitive, angenehme Belohnung handeln wird, die das Verhalten festigt oder um eine aversive, unangenehme Strafe handeln wird, die das Auftreten des Verhaltens senkt.

Wichtig ist aber, dass du weißt, wann du einen Fehler gemacht hast. Nur so kannst du im Anschluss reflektieren, wie du ihn in Zukunft vermeiden kannst.

In den Versuchen zu fixen Intervallplänen konnte etwas ähnliches beobachtet werden: Hier lag die Aktivität nach einer Verstärkung auch niedrig und nahm exponentiell zu, bis sie kurz vor dem Zeitpunkt der nächsten Verstärkung einen Höchstwert erreichte.

Thorndike sperrte nun ein hungriges Tier in die Puzzle Box, um das Verhalten des jeweiligen Tiers zu beobachten und zu dokumentieren. Wurde ein Tier erstmalig in den Käfig gesetzt, bewegte es sich erwartungsgemäß auf zufällige Art und Weise, um dem Käfig zu entkommen.

Aus der Tatsache, dass die Versuchstiere mit jeder Wiederholung der Selbstbefreiung schneller wurden, schloss er, dass ein zu erlernendes Verhalten vielfach wiederholt werden muss, also geübt werden muss, um es sicher zu lernen.

Achte darauf, dass der Welpe das Leckerchen auch eindeutig erkennen kann, um ihn etwas „scharf“ auf die Leckerei zu machen.

Du bereitest in einiger Entfernung, aber so, dass dein Hund dich sehen kann, sein Essen zu. Wenn du dann „Komm“ rufst, lässt die andere individual Bello los und er wird ziemlich sicher zu dir (Alright, zu seinem Fressen) kommen. Das darf er dann auch genießen und wird zusätzlich noch gelobt dafür. Die positive Assoziation mit dem Kommando ist also in Stein gemeißelt. Nach ein paar Wiederholungen, sollte er schon wissen, dass „Komm“ etwas Gutes ist und kommt auch, ohne dass du mit dem Futternapf winkst. Ein Leckerli schadet aber trotzdem nicht.

Im Gegensatz dazu steht der variable Intervallplan, bei dem die Reaktionsrate nach einer verstärkten Reaktion nicht heruntergeht, weil hin und wieder das Intervall so kurz ist, dass die nächste Reaktion nach einer Verstärkung wieder verstärkt wird.

In dem von mir oben gewählten Beispiel können trotz aller Umbaumaßnahmen in der Skinner-Box ebenfalls Schwierigkeiten bei der Vorwärtsverkettung auftreten: Wenn nämlich die Ratte fileür viele Reaktionen immer oben auf der Plattform verstärkt wird, und ist es ein recht harter Bruch, wenn die Verstärkung dort nicht mehr gereicht wird, sondern unten.

. Diese Tugenden tragen maßgeblich dazu bei, dass Ihr Hund in einer strukturierten Umgebung lernen und sich entwickeln kann. Es ist nicht ungewöhnlich, Rückschläge zu erleben; wichtig ist jedoch, wie Sie darauf reagieren und vorangehen.

Da auch festgestellt wurde, dass weder Nachverstärkungspausen noch die in den Intervallplänen beobachteten Pausen in den variablen varianten der Pläne auftraten und diese sich durch wünschenswert kontinuierliche Reaktionsraten auszeichnen, erscheint es sinnvoll, variable Quoten- und Intervallpläne versuchsmäßig zu vergleichen, um zu sehen, welche Pläne in der Praxis die gewünschten Ergebnisse erbringen und warum das so ist.

Jeder Hund ist anders: In der Hun­de­er­zie­hung gibt es kein Patent­re­zept, das bei allen Hun­den funk­tio­niert. Hun­de­er­zie­hung muss immer indi­vi­du­ell sein, da das Ver­hal­tens­mus­ter von ver­schie­de­nen Hun­den vari­iert. Das hängt sowohl vom jewei­li­gen Cha­rak­ter des Hun­des ab, als auch von sei­nen ras­se­spe­zi­fi­schen Eigen­schaf­10.

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